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Anwendung der Misteltherapie

Die Misteltherapie kann Ihr Immunsystem stärken, die Nebenwirkungen der konventionellen Krebstherapien reduzieren und die Lebensqualität verbessern.

1. Schritt

Frau Peters prüft, ob die Misteltherapie für Sie geeignet ist, sucht die Mistelsorte aus, die am Besten für Ihre Tumorart geeignet ist und gibt Ihnen die Dosierungsfolge. Frau Peters und Ihr Team machen Sie mit der Anwendung vertraut, die Sie dann selbstständig zuhause fortsetzen können.

Anwendung

Je nachdem, wie Frau Peters die Anwendung verordnet hat, wird das Mistelprodukt zwei- bis dreimal wöchentlich im 45°-Winkel subkutan (unter die Haut) gespritzt – bevorzugt an wechselnden Stellen des Bauches oder Oberschenkels.

Reaktion des Körpers

Diese Immunantwort ist durchaus gewünscht:
– Rötung der Einstichstelle, die manchmal anschwillt oder juckt und bis zu 5 cm groß werden kann.
– Erhöhung der Körpertemperatur

Diese Lokalreaktion ist ein Zeichen, dass das Immunsystem „in Schwung gesetzt“ wird.

Wann informiere ich die Praxis über meine Körperreaktion?

– Die Rötung ist deutlich größer als 5 cm Durchmesser.
– Die Körpertemeratur steigt über 38°C.
– bei seltenen allergischen Reaktionen wie Nesselausschlag/Schwellungen im Gesicht.

Zeitraum der Anwendung

Die Misteltherapie sollte langfristig angewendet werden. Frau Peters wird mit Ihnen ein passendes Therapiekonzept erstellen, meist über mehrere Monate mit mehrwöchigen Therapiepausen.

Aufgrund der sehr guten Verträglichkeit und einfachen Handhabung nach einer kurzen Eingewöhnungszeit können sie die Misteltherapie sehr gut selbstständig zuhause durchführen.

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