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Ganzheitliche Diagnostik

Viele Frauen wünschen sich einen selbstbestimmten Umgang mit den verschiedenen Untersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs.

Im Rahmen der Krebsfrüherkennungsuntersuchung oder wenn ich um eine Zweitmeinung gebeten werde, führe ich in Kombination mit einer achtsamen und gründlichen Tastuntersuchung regelmäßig eine sonografische Untersuchung der Brust durch. Diese ist schmerzfrei und verursacht keine Strahlenbelastung.

Viele auffällige gutartige Befunde wie Fibrozystische Mastopathie (spezielle Verdichtungen), Zysten und Fibroadenome (gutartige Verhärtungen des Bindegewebes) lassen sich gut im Ultraschall darstellen bzw. ausschließen.

Die meisten Krebsknoten können ab einer Größe von ca. einem Zentimeter gefunden werden. Dies gilt nicht für einige Vorstufen (DCIS) im Millimeterbereich, die nur über bestimmte Verkalkungsmuster (Gruppierter Mikrokalk) durch Röntgenstrahlen in der Mammografie sichtbar gemacht werden können.

Ich berate Sie gerne und unterstütze Sie bei der schwierigen Abwägung, ob und wie häufig Sie am Mammografie-Screening teilnehmen. Alter, Beschaffenheit der Brust, familiäre Belastung und individuelle Risiken oder Ängste bilden Aspekte für ein differenziertes Vorgehen.
Dabei stelle ich Ihnen mein Wissen und meine Erfahrung zur Verfügung und respektiere Ihre autonome Entscheidung.

Bei auffälligen Tast- oder Ultraschallbefunden erbitte ich die erweiterte Diagnostik mit Mammografie und ggfs. Kernspinuntersuchung (MRT) durch kompetente Radiologen.

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